Revierförster tragen die Verantwortung für die Pflege und Bewirtschaftung von Waldgebieten. Das erfordert fundiertes Wissen in den Bereichen Pflanzen-, Tier- und Bodenkunde. Der Revierförster hat ein Gewehr, einen grünen Hut und einen Dackel – so die landläufige Vorstellung. Stimmt, aber heute hat er noch einen Geländewagen, ein Handy und ein TOUGHBOOK, denn, um den vielfältigen Aufgaben im Wald gerecht zu werden, braucht er Mobilität, Kommunikation und Informationen.
Revierförster ist kein Schönwetter-Beruf, ob Regen, Schnee oder auch extreme Kälte, er begleitet den Holzeinschlag oder er erfasst Waldschäden in der Sommerhitze. Das erfordert ein robustes Equipment und eine Software, mit der er zuverlässig alle Daten erfassen kann, seien es Holzmengen und Polterorte oder Käfernester in seinem Bestand.
Die Digitalisierung hat vor der Forstwirtschaft nicht Halt gemacht und unterstützt heute die gesamte Wertschöpfungskette von der Maßnahmenplanung über den Holzeinschlag bis hin zum Holzverkauf. Mit dem „Waldinfoplan“ der Firma INTEND steht dem Revierförster dafür heute eine Software zur Verfügung, die ihn bei diesem Prozess durchgängig unterstützt. Auf der Basis weiterlesen
(Quelle: https://blog.toughbook.eu/blog/wie-digitalisierung-den-forstbetrieb-voranbringt)
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